„Was ist das für eine Location? Eine Stierkampfarena? Sieht so aus, als müssten wir mit Schlamm & Blut arbeiten um dem ganzen einen Gladiatoren-Look zu geben.. Olé!“
– Ole Bischof
„Ruhe bewahren! Erstmal haben wir die Athletin jetzt bei uns „im Vorgarten“ … Nun lassen wir sie Sport treiben und dann schnappen wir zu“
– Dirk Froberg
„Hammer Bild…. gefällt mir richtig gut! Wenns Dir passt und wir beide mal Zeit haben, könnte man ja mal was im Studio machen! Hab da noch so ein offenes Projekt!“
– Kamghe Gaba
„komme, habe aber nur 20 Minuten Zeit“
– Benjamin Wess
„Wenn der Hubschrauber kommt, haben wir noch 10 Minuten“
– shooting mit Alexandra Engelhardt
„Wo soll Marcel (Nguyen) klettern, an einem Kran? Was schwierigeres ist dir wohl nicht eingefallen“
– Jens Zimmermann
„Kannste nicht 2 Stunden früher kommen. Es wird heftig regnen“
– Ole Bischof
Photographer based in cologne born 1967 in Hardheim/Odenwald, has studied photographic engineering focusing on composition and art work. Since 1995 he has worked as a freelance photographer with the emphasis for orders in advertising and sports photography. His work has been exhibited extensively, among others in the German Sports & Olympia Museum in Cologne.
Fotograf aus Köln, 1967 in Hardheim/Odenwald geboren, ist studierter Fotoingenieur mit dem Schwerpunkt Bildgestaltung. Seit 1995 ist er selbständiger Fotograf, Auftragsschwerpunkte sind Werbe- und Sportfotografie. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt, unter anderem im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln.
His carefully composed photography of top athletes let us focus on the sport itself: on the power, elegance, dynamics and perfect body control, which are all the result of many hours of training and which can be retrieved seemingly effortless at the crucial moment by the athletes.
The photographs have their own particular almost archaic charisma. This timeless effect is achieved by Gregor Hübl’s elaborate staging, well-conceived lighting and exceptional settings. He takes pictures of judoka against the backdrop of the Cologne Cathedral, of fencers in the hall of fame in the Olympic stadium in Berlin, of judoka in an antique Roman arena, of a sprinter at the Hockenheimring, of a rings gymnast hanging off a construction crane at a dizzy height or of the German eight-man skull on the Dortmund-Ems-Canal in an industrial harbour setting of symbolic importance.
This is the passion he always see behind the camera.
Seine sorgfältig komponierten Aufnahmen von Topathletinnen und -athleten lenken unseren Blick auf den Sport selbst: auf die Kraft, Eleganz, Dynamik und perfekte Körperbeherrschung, die sich die Sportlerinnen und Sportler in vielen Trainingsstunden angeeignet haben und die sie im entscheidenden Moment scheinbar spielerisch abrufen können.
Die Fotografien haben eine ganz besondere, fast archaisch anmutende, Ausstrahlung. Diese zeitlose Wirkung kommt durch aufwendige Inszenierungen von Gregor Hübl, eine fein durchdachte Lichtführung und außergewöhnliche Schauplätze zustande: Er fotografiert eine Sprinterin am Hockenheimring, Judoka vor dem Hintergrund des Kölner Doms oder in einer altrömischen Arena, Fechter in der Ehrenhalle des Berliner Olympiastadions, einen Turner an den Ringen eines Baukrans in luftiger Höhe oder den deutschen Ruder-Achter auf dem Dortmund-Ems-Kanal in symbolträchtiger Industriehafen-Kulisse.
Dies ist die Leidenschaft, die er stets hinter der Kamera sieht.
06/2000, Köln: Sommeranfang
07/2002, Köln: colorful portraits
10/2009, Frankfurt: diffuse
09/2010, Köln: athletische Momente
07/2012, Köln: olympische Dimensionen
06/2013, Dortmund: olympische Dimensionen
10/2013, Berlin: olympische Dimensionen